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    Gold bleibt auch 2026 im Fokus

    Leonhard Müller18. Dezember 2025



    Gold hat im Jahr 2025 einen außergewöhnlichen Preisanstieg verzeichnet und damit den stärksten Zuwachs seit der Ölkrise Ende der 1970er Jahre erreicht. Der Goldpreis ist innerhalb von zwei Jahren auf das Doppelte gestiegen und hat im Oktober mit 4.381 US-Dollar je Feinunze ein neues Rekordniveau erreicht. Noch zu Beginn des Jahres hatte Gold die Marke von 3.000 Dollar nicht überschritten. Die Entwicklung wird von Analysten nicht als kurzfristige Übertreibung gewertet, sondern als Ausdruck struktureller Veränderungen auf der Nachfrageseite.

    Marktbeobachter verweisen auf eine wachsende und breiter aufgestellte Investorenbasis. Neben klassischen Anlegern und Zentralbanken treten zunehmend neue Käufergruppen auf, darunter Unternehmensfinanzabteilungen und Akteure aus dem Kryptosektor. Die Nachfrage wird zudem durch Erwartungen weiterer Kursgewinne sowie durch den Wunsch nach Portfolio-Diversifikation gestützt. Eine lockere US-Fiskalpolitik, hohe Haushaltsdefizite und Signale einer schwächeren Dollarpolitik gelten als zusätzliche Treiber.

    Zentralbanken spielen weiterhin eine tragende Rolle. Bereits im fünften Jahr in Folge diversifizieren sie ihre Währungsreserven weg von dollarbasierten Anlagen. Diese Käufe wirken stabilisierend, insbesondere in Phasen, in denen Investoren Positionen abbauen. Analysten gehen davon aus, dass im Jahr 2026 eine durchschnittliche Quartalsnachfrage von rund 585 Tonnen erforderlich sein wird, um das aktuelle Preisniveau zu halten. Die Bestände von Goldinvestments im Verhältnis zum gesamten verwalteten Vermögen sind seit 2022 deutlich gestiegen, gelten aber noch nicht als ausgeschöpft.

    Mehrere Finanzhäuser rechnen trotz einer Abschwächung der Dynamik mit weiter steigenden Preisen. Prognosen sehen Gold im Verlauf des Jahres 2026 zwischen 4.200 und 5.000 Dollar je Feinunze. Gleichzeitig wird betont, dass die Rally weniger ausgeprägt ausfallen dürfte als im laufenden Jahr. Eine Stabilisierung der Weltwirtschaft, das Auslaufen geldpolitischer Lockerungen und vergleichsweise hohe reale Zinsen könnten dämpfend wirken.

    Ein Teil der Goldnachfrage dient als Absicherung gegen mögliche starke Korrekturen an den Aktienmärkten. Gleichzeitig warnen Analysten, dass genau solche Korrekturen auch Verkaufsdruck auf sichere Häfen auslösen können. Die Nachfrage nach Schmuck bleibt unter Druck, während Investitionen in Barren und Münzen stabil sind. Auf der Angebotsseite zeigt sich bislang nur eine moderate Ausweitung durch Recycling, während nennenswerte Verkäufe von Zentralbanken ausbleiben.

    GoldGoldpreisInvestitionenEdelmetalle





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    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen dieser Publikation Interessenkonflikte bestehen:

    1. Die Stock Market Media Ltd. und ihr nahestehende Personen besitzen Aktien der hier empfohlenen Gesellschaften und beabsichtigen, diese im Rahmen und zu jedem Zeitpunkt dieser Empfehlung zu verkaufen. Hierin besteht ein eindeutiger und konkreter Interessenkonflikt.

    2. Der Herausgeber dieser Publikation sowie die verantwortlichen Redakteure erhalten für die Erstellung eine finanzielle Vergütung. Auch hierin besteht ein eindeutiger und konkreter Interessenkonflikt.

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    Stock Market Media Ltd. (Bovestor) hat ihre Tätigkeit als Ersteller von Anlagestrategieempfehlungen im Sinne des Artikels 3 Absatz 1 Nummer 34 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 oder von Anlageempfehlungen im Sinne des Artikels 3 Absatz 1 Nummer 35 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 (bisher „Finanzanalysen“) der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht („BaFin“) gemäß WpHG angezeigt. Die Pflichten der Stock Market Media Ltd. (Bovestor) regeln sich primär nach den §§ 85, 86 WpHG, der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 und der Delegierten Verordnung (EU) 2016/958.

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    Verantwortlich für die Erstellung der Texte und Inhalte dieser Publikation ist Herr Roberto Gonçalves de Albuquerque als Analyst und Chefredakteur. Herausgeber ist die Stock Market Media Ltd., 97 Sunnyhill Road, London, SW16 2UW, Vereinigtes Königreich, vertreten durch den Director Roberto Gonçalves de Albuquerque.

    Wichtige Hinweise zur Erstellung dieser Veröffentlichung:

    Diese Veröffentlichung enthält sowohl Tatsachen und Fakten zu den besprochenen Unternehmen als auch rein subjektive Werturteile, Interpretationen, Schätzungen, Hochrechnungen, Vorhersagen und Preisziele. Diese versuchen wir, möglichst transparent voneinander abzugrenzen, um irreführende Angaben zu vermeiden.

    Die wesentlichen Grundlagen und Maßstäbe unserer Werturteile und Bewertungen der besprochenen Aktien basieren auf folgender Vorgehensweise:

    • Beurteilung und Bewertung von Unternehmen nach herkömmlichen Bewertungsmethoden (grundlegender Bewertungsansatz)
    • Einschätzung des Potentials der zukünftigen Unternehmensentwicklung (Wachstumsansatz) und Hochrechnung auf das entsprechende Bewertungspotential (Kurs-Potential-Analyse) sowie einer möglichen Unternehmens-Aktien-Bewertung aufgrund potentieller Gewinnerwartungen (KGV-Hochrechnung)
    • Einschätzung des von uns erwarteten Best-Case-Szenarios im absoluten Erfolgsfall des Unternehmens (Blue-Sky-Potential-Ansatz)
    • Effekt der von uns erwarteten gesteigerten Bekanntheit der empfohlenen Aktie auf den Aktienkurs durch einen starken Anstieg der Nachfrage am Markt (Multiplikator- / Momentum-Effekt, Hype) bei entsprechend steigendem Risiko
    • Technische Analyse des Aktienkurses gemäß gängiger Analyse-Methoden, meist zur Voraussage von Kurs-Signalen (technischer Ansatz)

    Herkömmliche Bewertungsansätze sind bei jungen oder noch umsatzlosen Unternehmen oft nur eingeschränkt sinnvoll anwendbar. Daher stützen wir uns bei der Bewertung solcher Unternehmen tendenziell auf die von uns errechnete Potential-Analyse sowie die Einschätzung der Nachfrage nach solchen Aktien am Kapitalmarkt. Letztendlich entscheidet der Markt über den Aktienkurs eines Unternehmens. Entsteht durch umfangreiche Empfehlungen einer Aktie eine exzessive Nachfrage, ist es möglich, dass der Aktienkurs bei hohem Handelsvolumen überdurchschnittlich steigt, was zwar extreme Gewinnmöglichkeiten eröffnet, jedoch auch das Risiko einer Blasenbildung mit entsprechendem Kursrückgang erhöht. Durch die gesteigerte Volatilität ergeben sich überdurchschnittliche Gewinn- und Verlustmöglichkeiten in beide Handelsrichtungen.

    Diese Publikation befasst sich ausschließlich mit überdurchschnittlich volatilen Werten mit hohem Gewinn- und Verlustpotential.

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